Dein kirchlicher Beruf zum Ausprobieren
Du kommst aus der evangelischen Jugend? Du hast in deiner Gemeinde oder Jugendkirche ehrenamtlich mitgearbeitet? Und jetzt stehen für dich alle Möglichkeiten nach der Schule offen?
Vielleicht was Soziales, mit vielfältigen Aufgaben?! Irgendwas mit Kirche?! Etwas, was Dich selbst und deine Talente voranbringt!
Auf dieser Seite triffst du auf Menschen, denen es ähnlich gegangen ist wie Dir und die sich im Rahmen des Kompassjahres in der Evangelischen Kirche, an den unterschiedlichsten Orten für ein Jahr verwirklicht haben.
Lass Dich überzeugen, von einem Jahr voller Möglichkeiten und Chancen für Dich!
Moin moin, mein Name ist Jona Schwandt, ich bin 18 Jahre alt und absolviere aktuell mein Kompassjahr in Westfalen. Eingesetzt bin ich hierbei in der Jugendkirche Hamm, in der ich mich hauptsächlich mit der Arbeit von Gemeindepädagog*innen / Diakon*innen auseinandersetze. (...)
Jona Schwandt, Hamm
Moin moin, mein Name ist Jona Schwandt, ich bin 18 Jahre alt und absolviere aktuell mein Kompassjahr in Westfalen. Eingesetzt bin ich hierbei in der Jugendkirche Hamm, in der ich mich hauptsächlich mit der Arbeit von Gemeindepädagog*innen/Diakon*innen auseinandersetze.
Dennoch bietet mir diese Einsatzstelle auch die Möglichkeit, andere Aufgaben aus dem eher pastoralen Dienst, wie zum Beispiel die Seelsorge oder Gemeindearbeit, hautnah mitzuerleben und meine eigenen Interessen einzubringen. Doch was sind denn jetzt überhaupt meine Aufgaben innerhalb dieses Jahres? Kurz gesagt geht es für mich darum, so viele Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln wie nur möglich. Dafür kann ich zum Beispiel (Jugend-)Gruppen betreuen / anleiten oder Projekte mit Konfirmand*innen planen und durchführen und aus der hauptamtlichen Perspektive Freizeiten und Großevents begleiten. Zeitgleich erfahre ich auch, dass dieser Beruf mit Büroarbeit verbunden ist, die nötig ist, um eben diese ganzen Projekte und Aktionen zu organisieren. Aber auch die verschiedensten Schulungen und natürlich die Seminarwochen gehören zu meinem Kompassjahr dazu.
Neben der Frage nach meinen Aufgaben wurde mir schon häufiger die Frage gestellt, ob ich das Kompassjahr weiterempfehlen würde. Und darauf kann ich mit einem ganz klaren „Ja“ antworten. Doch warum kann ich das? Weil mir das Kompassjahr ermöglicht, Teil eines unglaublich großartigen Mitarbeiterteams zu sein und die verschiedensten Kontakte zu knüpfen. Mir ist bewusst geworden, wie gerne ich diese praktische Arbeit doch eigentlich mache. Hinzu kommt dann noch, dass ich selbst merke, wie meine sozialen Fähigkeiten sich weiterentwickeln: so war ich zu Beginn des Jahres relativ schüchtern, doch mittlerweile traue ich mich mehr und mehr in den Kontakt mit meinen Mitmenschen zu treten. Und da ist noch vieles, vieles mehr zu erzählen, was jedoch den Rahmen dieses Textes sprengen würde. Meine Empfehlung lautet daher, sich mit dem Kompassjahr auseinanderzusetzen, da es wirklich für jeden die Möglichkeit bietet, die eigenen sozialen Kompetenzen zu stärken und ein großes Netzwerk an hilfreichen Menschen zu knüpfen.
Jona Schwandt, Hamm
Hey, mein Name ist Carina Kronsbein, ich bin 19 Jahre alt und habe mich nach meinem Abitur diesen Sommer für ein Kompassjahr entschieden. (...)
Carina Kronsbein, Halle Westf.
Hey, mein Name ist Carina Kronsbein, ich bin 19 Jahre alt und habe mich nach meinem Abitur diesen Sommer für ein Kompassjahr entschieden.
Ich arbeite bereits seit ein paar Jahren ehrenamtlich in der Jugendarbeit der Kirchengemeinde Halle Westf. mit, weshalb die Arbeit mit Konfis und Jugendlichen für mich erstmal nichts Neues war. Im bisherigen Verlauf meines Kompassjahres durfte ich jedoch schon viele weitere Bereiche kennenlernen, darunter Arbeit mit Kindern (z.B. im Kindergottesdienst) sowie Erwachsenen. Außerdem ermöglicht mir das Kompassjahr einen Einblick in verschiedene kirchliche Berufe (z.B. den des Pfarrers) und nicht nur speziell in den des Gemeindepädagogen.
Ich wusste schon immer, dass ich nach der Schule etwas im sozialen Bereich machen wollte, aber war und bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob das Gemeindepädagogikstudium der richtige Weg ist. Ein Jahr „Pause“, in dem man sich klar werden kann, was man machen möchte, klang also echt gut. Ich sammle jede Menge Erfahrungen, die mich in beruflicher Hinsicht aber auch persönlich weiterentwickeln. Ich lerne viele neue, tolle Menschen in der eigenen Einsatzstelle kennen und vor allem auf den Seminaren. Die Arbeit ist häufig praktisch, immer abwechslungsreich und macht Spaß.
Carina Kronsbein, Halle Westf.
Mein Name ist Noelani, ich bin 19 Jahre alt und habe 2023 mein Abitur bestanden. Ich hatte mich eigentlich schon dazu entschlossen, Gemeindepädagogik zu studieren. Aber mindestens drei Jahre zu studieren, ohne zu wissen, was mich danach erwartet, hat sich für mich nicht sicher angefühlt. (...)
Noelani Gasso Romero, Altena
Mein Name ist Noelani, ich bin 19 Jahre alt und habe 2023 mein Abitur bestanden. Ich hatte mich eigentlich schon dazu entschlossen, Gemeindepädagogik zu studieren. Aber mindestens drei Jahre zu studieren, ohne zu wissen, was mich danach erwartet, hat sich für mich nicht sicher angefühlt.
Um das Gemeindeleben in der Kirche kennenzulernen, ist das Kompassjahr ideal! Man lernt, worauf man sich nach einem Studium und vielleicht auch schon davor einlässt, und kann sich davon überzeugen, ob die Arbeit in und mit der Gemeinde das richtige ist. Die fünf Seminare, die man während des gesamten Jahres hat, bieten dazu gute Möglichkeiten Arbeitsrichtungen, Zukunftsaussichten, aber auch sich selbst und seine eigenen Vorstellungen kennenzulernen.
Ich selber bin dabei nicht einfach nur eine „Praktikantin“, ich bin Teil des Teams, wodurch ich viele Aufgaben eines Gemeindepädagogen / einer Gemeindepädagogin miterleben darf. Zum Beispiel die Vorbereitung und Durchführung eines Kindergottesdienstes, aber auch den Gottesdienst in einem Altenheim. Ebenfalls darf ich die Woche im Konficamp begleiten und miterleben. Ich kann aus einem vielfältigen Angebot selbst entscheiden, worauf ich in diesem Jahr meinen Schwerpunkt festlegen möchte. Ich kann jetzt schon mit voller Überzeugung sagen, dass das Kompassjahr die beste Entscheidung war, die ich hätte treffen können.
Noelani Gasso Romero, Altena
Hi, ich bin Ansgar und mache gerade mein Kompassjahr. Es ist schon jetzt, knapp 4 Monate nach dem Beginn, ein sehr besonderes und prägendes Jahr. (...)
Ansgar Schmerse, Ennepetal-Voerde
Hi, ich bin Ansgar und mache gerade mein Kompassjahr. Es ist schon jetzt, knapp 4 Monate nach dem Beginn, ein sehr besonderes und prägendes Jahr.
Hier lerne ich viele besondere Leute kennen, sei es in der Arbeitsstelle oder bei den Seminaren, wo ich neue Freund*innen gefunden habe. Ich lerne viel über die verschiedenen Berufsfelder in der Kirche und lerne potenzielle Ausbildungsorte und Universitäten kennen.
Durch das Kompassjahr bekomme ich einen super Überblick und einen guten Ausblick auf meine Zukunft. Und nebenbei macht das Ganze sogar Spaß. Nicht nur wegen der netten Menschen auf der Einsatzstelle, sondern auch und vor allem wegen der Seminare, wo die Teilnehmer*innen fast schon zu einer richtigen Familie zusammenwachsen und jede*r so akzeptiert wird, wie man halt ist. Das Kompassjahr ist eine extrem prägende und wichtige Zeit in meinem Leben und ich bin sehr dankbar, dass ich mit dabei sein darf!
Ansgar Schmerse, Ennepetal-Voerde
Ich bin Luisa Denkert, 20 Jahre alt und mache das Kompassjahr in meiner Heimatgemeinde bei der Ev. Jugend Kamen. Ich bin schon seit mehreren Jahren ehrenamtlich bei der Ev. Jugend Kamen dabei und durfte schon mehrere Freizeiten, wie beispielsweise die zweiwöchige Konfifahrt, begleiten. (...)
Luisa Denkert, Kamen
Ich bin Luisa Denkert, 20 Jahre alt und mache das Kompassjahr in meiner Heimatgemeinde bei der Ev. Jugend Kamen. Ich bin schon seit mehreren Jahren ehrenamtlich bei der Ev. Jugend Kamen dabei und durfte schon mehrere Freizeiten, wie beispielsweise die zweiwöchige Konfifahrt, begleiten.
Jetzt die hauptamtliche Seite in meiner Heimatgemeinde kennenlernen zu dürfen, wird mir mit Sicherheit bei der Berufswahl im nächsten Jahr helfen. Ich habe mich für das Kompassjahr entschieden, da ich nach dem Abitur nicht direkt studieren und erstmal ein Jahr Abstand vom theoretischen Lernen nehmen wollte. Außerdem möchte ich herausfinden, ob das Berufsfeld der Gemeindepädagogik etwas für mich ist.
Meine Aufgaben im Kompassjahr sind unter anderem Aktionen vorbereiten, planen und promoten. Zudem leite ich den wöchentlichen Kinder- und Jugendtreff oder begleite und organisiere auch Kinder- und Jugendfreizeiten mit. Auch das Kalkulieren von Einnahmen und Ausgaben zählen zu meinem Alltag. Ich empfehle das Kompassjahr jeder Person, die noch nicht ganz genau weiß, welchen Beruf sie später mal ausüben möchte und vielleicht noch ein Jahr zum Nachdenken braucht. Außerdem kann man viele praktische Erfahrungen machen, mehr über sich lernen und dort helfen, wo Hilfe benötigt wird.
Luisa Denkert, Kamen
Hallo, mein Name ist Merle Groß-Ophoff. Ich bin 19 Jahre alt und mache seit diesem September mein Kompassjahr in der Jugendkirche Soest. (...)
Merle Groß-Ophoff, Soest
Hallo, mein Name ist Merle Groß-Ophoff. Ich bin 19 Jahre alt und mache seit diesem September mein Kompassjahr in der Jugendkirche Soest.
Nachdem ich im Frühjahr die Schule beendet hatte, wusste ich noch nicht wirklich, wie meine berufliche Zukunft aussehen sollte. Auch wenn ich mir die Frage schon während der Schulzeit immer wieder gestellt hatte, hat mir doch oft die Zeit gefehlt, mich gründlich damit auseinanderzusetzen. Deswegen wollte ich mir nach der Schule ein Jahr Zeit nehmen, um etwas anderes zu machen und neue Einblicke zu bekommen.
Das Kompassjahr ermöglicht mir das. Ich arbeite mit Jugendlichen im Jugendtreff oder in der Konfiarbeit, aber auch mit Pfarrer*innen und Jugendreferent*innen. Dabei erhalte ich Einblicke in die praktische kirchliche Arbeit inklusive der alltäglichen Büroarbeit. Die Arbeit in meiner Einsatzstelle ist sehr abwechslungsreich. Zusätzlich zu den Einblicken in meiner Einsatzstelle erweitern die begleitenden Seminare, in denen es auch teilweise um unsere Berufsorientierung geht, meinen Horizont.
Zusätzlich zu meiner Arbeit in der Jugendkirche arbeite ich momentan einige Stunden in der Woche für ein Projekt des Kirchenkreises: Das Maria-Projekt ist für Jugendliche, es geht ums Pilgern und ums Schauspielern. Zurzeit bin ich bei den Proben dabei, aber auch bei organisatorischen Treffen. Ich empfehle das Kompassjahr für alle weiter, die in einen kirchlichen Beruf hineinschauen wollen und sich noch etwas Zeit bis zum Studium oder zur Ausbildung nehmen möchten
Merle Groß-Ophoff, Soest
Wir von der Jugendkirche Soest hoffen, mit dem Kompassjahr junge Menschen für das Berufsfeld der Gemeindepädagogik zu begeistern und ihnen einen ersten Einblick ermöglichen zu können. (...)
Jugendkirche Soest
Wir von der Jugendkirche Soest hoffen, mit dem Kompassjahr junge Menschen für das Berufsfeld der Gemeindepädagogik zu begeistern und ihnen einen ersten Einblick ermöglichen zu können.
Besonders die Arbeit auf Kirchenkreisebene und mit vielen Kooperationen ist dabei sehr interessant. Gleichzeitig ist es für uns immer wieder bereichernd, wenn wir Menschen bei uns haben, die Angebote mitgestalten und sich und ihre Erfahrungen einbringen.
Wir unterstützen als Jugendkirche regional die Arbeit mit Jugendlichen in unserem Kirchenkreis. Sie ist Teil der Gemeindearbeit und schafft attraktive Angebote für junge Menschen. Als Jugendkirche wollen wir eine Verbindung zwischen christlichem Glauben und jugendlicher Lebenswelt schaffen. Wir starten dieses Jahr in einem neuen Gebäude in der Innenstadt durch, das bietet viel Gestaltungsraum und Platz für neue Ideen.
Im Kompassjahr kannst du dich bei uns in Jugendgottesdiensten, Freizeiten, Gruppenangeboten, Musik, Offene Arbeit mit Jugendlichen, Social Media und vielem mehr ausprobieren. Damit dies gut gelingt, bieten wir ein Dienst-E-Bike, Unterstützung bei einer möglichen Wohnungssuche und ein aufgewecktes Team, mit dem Du dich regelmäßig austauschen kannst.
Jugendkirche Soest
„Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ ist das Leitwort unserer Kinder- und Jugendarbeit. (...)
Evangelische Jugend Kamen
„Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ ist das Leitwort unserer Kinder- und Jugendarbeit.
Eine zweiwöchige Konfi Fahrt in den Sommerferien, Kinderbibeltage, Kinder- und Jugendausflüge, Thementage für Konfirmand*innen, Ponyhoffreizeit, Ausflüge für Jugendliche, Katechumenengottesdienste, Qualifizierung von Ehrenamtlichen, offene Kinder- und Jugendtreffs, Café Bambini, Jugendfreizeit, Jugendausschuss, Jahresauswertung und Jahresplanung, Treffen der Ehrenamtlichen, Partizipation und Begleitung der Ehrenamtlichen, Vielfalt, Kooperationen mit den Nachbarkirchengemeinden und örtlichen Verbänden, Lebendigkeit … All dies sind die Inhalte und Bestandteile unserer Kinder- und Jugendarbeit.
Unsere lebensweltorientierte Kinder-, Jugend und Konfirmandenarbeit wird von 45 sympathischen, vielfältig begabten, unterschiedlichen Ehrenamtlichen und dem langjährig erfahrenen Jugendreferenten geplant, durchgeführt und verantwortet.
Als Mitarbeiter*in im Kompassjahr oder FSJ wirst du in unser Team integriert. Wir ermöglichen Dir umfassende und intensive Einblicke und Erfahrungen im Berufsfeld Gemeindepädagogik und soziale Arbeit und die dazugehörigen Kompetenzen. Neben der qualifizierten Begleitung durch den Jugendreferenten gibt es Zeit für eigene Schwerpunktsetzungen und die eigene Reflektion.
Evangelische Jugend Kamen
Du hast Lust gemeinsam im Team mutig voranzugehen, neue Wege auszuprobieren und die Gemeinde der Zukunft aktiv mitzugestalten? (...)
Das Team Trinitatis Mark
Du hast Lust gemeinsam im Team mutig voranzugehen, neue Wege auszuprobieren und die Gemeinde der Zukunft aktiv mitzugestalten?
Dann ist das Kompassjahr deine Chance die vielfältige Arbeit eines IPTs kennenzulernen! Unsere Einsatzstelle zeichnet sich durch vielfältige Aufgabenfelder aus, die darauf abzielen, den Glauben an verschiedenen Orten und Gelegenheiten Menschen näher zu bringen. Wir möchten als Team gemeinsam im Glauben vorangehen und Stadtgrenzen im Gemeindegebiet überwinden.
Wir bieten dir im IPT die Möglichkeit, einen eigenen Platz zu finden, dich auszuprobieren und deine eigenen Ideen umzusetzen. Schwerpunkte können unter anderem im Bereich der Kindergottesdienste, in der Mitarbeit in der KonfiZeit (einschließlich regionalem KonfiCamp), in Projekten mit Jugendlichen oder in der Gestaltung verschiedener Gottesdienstformate liegen.
Hast du Lust auf diakonische Arbeit? Dann kannst du darüber hinaus mit unserer GemeindeSchwester in die Welt der Diakonie und Senior*innenarbeit eintauchen. Wie deine Zeit konkret aussieht, gestaltest du selbst - immer in Begleitung durch die Gemeindepädagogin und die Pfarrpersonen.
Das Team Trinitatis Mark
Du hast in der Jugendkirche Hamm die Chance, im Bereich Jugend gleich zwei Berufsbilder intensiv kennenzulernen. Wir freuen uns, wenn du dich mit deinen eigenen Ideen hier auch mal austoben magst. (...)
Jugendkirche Hamm
Du hast in der Jugendkirche Hamm die Chance, im Bereich Jugend gleich zwei Berufsbilder intensiv kennenzulernen. Wir freuen uns, wenn du dich mit deinen eigenen Ideen hier auch mal austoben magst.
Neben Konfi-Arbeit und Jugendgottesdiensten gibt es die Möglichkeit, Schulgottesdienste und verschiedene Aktionen/Projekte mitzuerleben und auch mitzugestalten. Wir sind ein multiprofessionelles Team das aus einer Pfarrstelle, Gemeindepädagogik, Kirchenmusik und Küster besteht.
Im Kirchenkreis ist unsere Arbeit eng mit der des Jugendreferats gekoppelt. Darüber hinaus steht es dir frei, auch in anderen Fachbereichen des Kirchenkreis Hamms wie z.B. dem Schulreferat oder dem Fachbereich Seelsorge zu hospitieren. Durch das neue Konfirmandenkonzept „Konfi-Zeit“ bekommst du außerdem einen Eindruck neuer innovativer Konfirmandenarbeit. Du kannst aber auch die Arbeit in einem Interpastoralen Team kennenlernen. Du merkst: in Hamm haben wir eine große Bandbreite an Möglichkeiten, durch die du herausfinden kannst, welcher kirchliche Beruf für Dich das richtige ist.
Und was haben wir als Einsatzstelle davon? Wir in der Jugendkirche sind sehr dankbar über ein weiteres Teammitglied, das mit einer vollen Stelle tatkräftig uns zur Seite steht und kreative Ideen mitbringt. Wir freuen uns über deine Impulse und dein Hinterfragen, warum wir manche Dinge so machen wie wir sie machen.
Jugendkirche Hamm
Hendrik Günther
Referent im Diakonischen Jahr
Amt für Jugendarbeit der EKvW
Telefon: 02304 755 189
Evangelische Kirche von Westfalen
Landeskirchenamt
Altstädter Kirchplatz 5
33602 Bielefeld
Telefon: 0521 594-462
E-Mail: machkirche@ekvw.de